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Lisa und Thomas Müller beim CHIO Aachen – Daumen drücken für Ludger Beerbaum und Isabell Werth21/7/2018 Nationalspieler Thomas Müller nutzt die Sommerpause für einen Besuch in der Aachener Soers. Warum er besonders Ludger Beerbaum und Isabell Werth die Daumen drückt, und was für ihn den CHIO Aachen ausmacht, verriet er im Gespräch.
Frage: Sie und Ihre Frau Lisa sind Stammgäste hier in der Soers, was macht für Sie den CHIO Aachen aus? Thomas Müller: Alleine die Dimensionen hier auf dem Gelände, die Stadien und die Zeltlandschaft, das ist einzigartig in der Pferdewelt. Die Stimmung, die hier herrscht, und auch zu spüren, wie wichtig es den Reitern ist, hier dabeizusein, das macht Aachen aus. Frage: Was werden Sie sich anschauen? Thomas Müller: Wir werden versuchen, in beiden Stadien zu sein und uns morgen auch die Vielseitigkeit anzuschauen. Alles ganz entspannt, wonach uns gerade ist. Frage: Wem drücken Sie besonders die Daumen? Thomas Müller: Ich habe ja einen guten Kontakt zu Ludger Beerbaum, wir verstehen uns sehr gut und besitzen auch Fohlen zusammen. Und Isabell Werth ist ja unsere Trainerin, deswegen drücken wir da natürlich besonders die Daumen. Frage: Wie gut tut Ihnen jetzt die Pause? Thomas Müller: Wir sind ja immer noch in der Erholungsphase, im Ablenkungsmodus. Nächsten Mittwoch geht es für mich wieder los, aber bis dahin wollen wir die Zeit hier genießen und einfach schöne Momente erleben.
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